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Unter Deck werden die Fahrzeuge alle sauber festgezurrt. Die Ladung darf auch bei heftigsten Stürmen nicht verrutschen. Die Touristenfahrzeuge befinden sich in einem gesicherten, abgeschlossenen Bereich.


Mit hunderten von Renaults, VW’s und Mercedes fühlen wir uns in guter Gesellschaft.


Kaum an Bord, werden wir gleich zu Tisch gebeten. Der Dreigänger verspricht einiges für die kommenden dreieinhalb Wochen. Unsere Drei zusammen mit Alessandra bilden eine hübsche Mädchenrunde. So geniessen die Flurys und wir die Erwachsenenrunde.


In drei brasilianischen Häfen legen wir an und bestaunen immer wieder die Dimensionen und das emsige Treiben.


Hochstapler im wahrsten Sinne des Wortes. Monstermässige Stapler hieven tonnenschwere Container wie Schuhschachteln aufeinander. Wir sind ob der Feinmotorik der Fahrer echt erstaunt.


Von wegen Volkswagen! In Südamerika mischt VW bei den ganz grossen Brummis mit.


Ein letztes Familienbild – diesmal mit verregnetem Rio de Janeiro als Hintergrund.


Kluge Köpfe schützen sich – auch wenn nicht immer freiwillig! Erstaunlich, wie konsequent man die Sicherheitsvorschriften in Südamerika befolgt. Ohne Helme geht in den Häfen gar nichts.


Damenrunde! Meine vier „Frauen“ zusammen mit Petra beim Geniessen der Abendstimmung auf Deck.


Für Kreuzfahrtspassagiere ein wohl ungewohnter Anblick – ein menschenleeres Deck von morgens früh bis abends spät.


Der Zwischenstopp in Dakar, der Hauptstadt Senegals eröffnet uns beim Landurlaub wieder eine ganz andere Kultur. Afrika ist noch erstaunlich traditionell geblieben...


...aber auch hier hat die Moderne Einzug gehalten, wie dieser traditionell gekleidete Senegalese mit Headset beweist.


Unsere drei Mädchen mit der kleinen Alessandra im Huckepack staunen immer wieder ob der Unendlichkeit des Meeres...


...während Lucia mit Peter und Petra einen Schwatz abhält.


Aber es wird nicht nur gequatscht, sondern auch diszipliniert trainiert. Immer wenn es die Wetterverhältnisse, vor allem der starke Wind es erlauben, drehen wir täglich unsere Runden auf Deck.


Im Ärmelkanal gibt es richtig Verkehr. Auch einen schönen Windjammer können wir so bestaunen. 


Eine Führung unter Deck mit Erklärungen über die ganze Technik darf auch diesmal nicht fehlen. Mit ohrenbetäubendem Krach verrichtet der Sulzer 8-Zylinder, der fast so gross ist wie ein Einfamilienhäuschen, seinen Dienst. Mit ca. 3'000 Liter Rohöl pro Stunde schluckt er fast 1'000 mal mehr als mein Audi A2! Und trotzdem ist der Schiffsverkehr gegenüber Flugverkehr und Strassentransport um Faktoren ökologischer.


Die vielen Windparks entlang der Nordseeküste lassen mein Ökoherz viel höher schlagen als der Sulzer 8-Zylinder aus heimischer Produktion mein Patriotenherz.


Abendstimmung und Hochtechnologie - die Windkraftwerke drehen permanent mit anmutender Eleganz und wirken im Abendlicht echt grazil.


Erst um Mitternacht laufen wir langsam in den x Kilometer langen Hamburger Hafen ein, der im Lichte tausender Lampen ein gespenstisches Bild ergibt.


Nach 23 Tagen Überfahrt verlassen wir den riesigen Schiffsbauch wieder mit unserem rollenden Zuhause und haben nach rund 13 Monaten erstmals wieder europäischen Boden unter den Füssen, beziehungsweise unter den Rädern.

Das ultimative Schlussfoto habe ich noch nicht gefunden, ich hoffe aber, dass es noch folgt...